Institut zum Studium von
Buddhismus
und Dialog der Religionen
Das Institut zum Studium von Buddhismus und Dialog der Religionen mit Hauptsitz in Salzburg widmet sich der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Lehre des Buddha in allen Erscheinungsformen, insbesondere mit den in Europa repräsentierten Traditionen und Ausformungen, sowie der Theorie und Praxis der Begegnung dieses europäischen Buddhismus mit anderen Ausdrucksformen von Religionen und Weltanschauungen im dialogischen Prozess.
Die Vereinsarbeit basiert auf
religiöser
Ethik, insbesondere auf den Säulen von
Gewaltlosigkeit, Mitgefühl und universeller Verantwortlichkeit.
Friedrich
S
ISBD unterstützt: Dr. Ambedkar Schule in Sajokaza
Kurzbeschreibung des Projekts
Ein konkretes Projekt, das wir seit 2011 begleiten ist die
Unterstützung der
Dr.
Ámbédkár Iskola
in
Sajokaza. Jugendlichen der Roma Minderheit in Nordost-Ungarn soll eine zweite
Chance auf höhere Bildung geboten werden. Nicht nur, um ihnen dadurch einen Weg
aus Armut und Arbeitslosigkeit zu eröffnen, sondern auch, um ihnen einen Zugang
zu Selbstachtung zu ermöglichen und sie zur Gestaltung eines
selbstverantworteten Lebens zu führen.
Durch regelmäßigen Kontakt
und Austausch, durch Vorträge in Österreich und Deutschland, durch Besuche vor
Ort, Vermittlung von Sponsoren, einer Schulpartnerschaft mit Schüleraustausch,
durch Medienarbeit etc. wird die Schule unterstützt und deren Aktivisten
ermutigt.
Mit der Herstellung eines
Dokumentarfilms 2015, dessen Aufführung 2016 (Das Kino) in Zusammenarbeit mit
der Stadt Salzburg, in Schulen, Organisationen etc. und dessen (in
englischsprachiger Fassung) europaweiter Vertrieb in Kooperation mit der
Europäischen Buddhistischen Union soll die beispielgebende und ermutigende
Botschaft einem möglichst breiten Kreis zugänglich gemacht werden.
Ziele
Zusammenarbeit zweier „Welten“ zur umfassenden Vertiefung von Einsicht in
Getrenntheit und der Möglichkeit zu freundschaftlicher Verbundenheit und
Kooperation.
Insbesondere sollen Schüler aus einer „Welt“ in der Armut, Rassismus und
Ausgrenzung, Bildungsnotstand, fehlende Zukunftschancen, mangelnde Selbstachtung
etc. kaum eine wesentliche Rolle spielen, sehen und erleben, wie genau das für
Menschengruppen, wie die Roma in Ungarn Alltagsrealität ist.
Roma-Jugendliche ebendort sollen von europäischen Jugendlichen Verständnis für
ihre Situation und Unterstützung für ihr Bestreben, vollwertige, gebildete und
geachtete Menschen in einem soldiarisch verbundenem Europa zu sein erfahren.
Weiters
Bei den Betroffenen das Bewusstsein und das Gefühl
zu schaffen, dass es Akzeptanz und Inklusion in der europäischen
Gesellschaft gibt und dies auch zu Inklusion in der lokalen Gesellschaft
führen kann.
KtNr. 57010118427
bei BawagPsk, BLZ 14000
IBAN : AT81 1400 0570 1011 8427
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